Es geht drunter und drüber, und das nicht nur im Privatleben. Nein auch bei den Rattis geht es rund.
Leider verließen uns in kürzester Zeit 2 unserer Nasen. Dazu waren es auch noch Geschwister, welche hier bei mir geboren sind.
Ente und Ophelia.
Ente war schon ziemlich geschwächt, zeigte aber Lebenswillen ohne ende, und selbst mit seiner HLL versuchte er weiter durch seinen Käfig zu turnen. Er saß ja mitlerweile ganz alleine, da sein Rudel ihn rausgebissen hatte. Am Abend als er starb wollten wir ihn grade ein wenig putzen und etwas Wassergymnastik machen, das tat ihm und seinen Hinterläufen immer sehr gut, jedoch bemerkten wir sofort, dass er nicht mehr so recht will. Der Blick sagte einfach Alles. Wir machten ihn dennoch sauber, er sollte ja gut aussehen. So lag er dann neben uns, ließ sich die Öhrchen kraulen und schlief dann einfach ein. Traurig war es, aber er hat es ja jetzt besser und mit knapp 2 Jahren und 7 Monaten war es auch okay.
Ein paar Tage später fanden wir dann Ophelia. Am Abend zuvor war sie noch munter dabei sich aufs Abendmenü zu stürzen. Am Morgen lasse ich die Damen meist in Ruhe, sie sind dann ziemlich zickig, so dass wir am Mittag nachschauten und eh den Käfg reinigten. Da fanden wir sie, eingerollt in einem Zeitungsnest in ihrem Lieblingshaus, eingeschlafen. :-(
Unsere Gruppen werden langsam kleiner, und grade die bei mir geboren wurden schmerzen sehr. Jeden Tag habe ich jetzt Angst, einen meiner Süßen eingeschlafen zu finden.
Wir vermissen unsere Chaoten
Jenny
